Das 9-Euro-Ticket war ein voller Erfolg und ein dauerhaft günstiges Ticket bietet auch weiterhin viele Vorteile für Mensch und Umwelt in Niedersachsen. Die SPD/CDU-Regierung in Niedersachsen ist hierzu allerdings gerade handlungsunfähig.
In der September/Oktober Ausgabe des Privatbahn Magazin der Bahnbranche schrieb der Abgeordnete Detlev Schulz-Hendel einen Gastbeitrag zum Thema Bahnstreckenreaktivierungen als wichtigen Baustein für die Verbesserung einer bedarfsgerechten und nachhaltigen Mobilität.
„Die gute Nachricht vorweg: Viele Unternehmen, Vereine und Privatpersonen wollen zukünftig stärker auf (E-)Lastenrädern unterwegs sein.“
Durch die hohe Abhängigkeit von fossilen Energieträgern und das geringere Angebot an Erdgas in Folge des russischen Angriffskrieges steigen die Produktionskosten. Ein Unternehmen in Lüneburg haben nun mehrere Grünen Abgeordnete besucht.
Mit einem offenen Brief wenden sich die Grünen in Hohnstorf an den Niedersächsischen Verkehrsminister und an den Landrat. Darin fordern sie eine erste Informationsveranstaltung in der Elbmarsch zu den Neubauplänen der Elbbrücke Hohnstorf-Lauenburg ein.
Zukünftig müssen mehr Fördermittel für den Kauf von Lastenrädern bereitstehen, denn Investitionen in (Lasten-)Räder, Bus und Bahn, die Autofahrten ersetzen, sind sinnvolle Investitionen. Die Menschen wollen umsteigen, das zeigt die Nachfrage nach dem Landesförderprogramm für Lastenräder und der Erfolg des 9-Euro-Tickets.
Mit großen Erwartungen hatte die SPD/CDU-Landesregierung zum 1. Januar 2022 das Schüler*innen- und Azubi-Ticket beschlossen. Es war von vorneherein eine Schmalspurlösung mit kleinräumiger regionaler Begrenzung anstelle eines landesweit gültigen Tickets, wie nicht nur die Grünen es seit langem fordern. Das Ticket geht voll an den Mobilitätsbedürfnissen junger Menschen vorbei.
Die Visselhöveder Grünen hatten am Samstag Detlev Schulz-Hendel zu Gast. Sie trafen sich mit der IG Pro Radweg zum Gespräch und auch um auf die besonderen Gefahrenpunkte der Strecke der Landesstraße zwischen Jeddingen und Kirchlinteln aufmerksam zu machen.
Am Samstag ging es mit dem Torfkahn durch die Moor- und Torflandschaft bei Gnarrenburg. Gemeinsam mit Elke Weh, Vorsitzende des Fördervereins Moorexpress und Wolfgang Konukiewitz wurden die Chancen für die Reaktivierung des Moorexpresses ausgelotet.
Elektromobilität ist weit mehr als Verkehrspolitik: Deswegen brauchen wir endlich eine ressortübergreifende Strategie für das Land. Alle Akteure müssen an einen Tisch und es sollte Schluss sein mit unkoordinierten, nicht aufeinander abgestimmten Einzelinitiativen.